Direkt zum Inhalt

Hole mehr aus deiner Flasche als eine Erfrischung

Foto von einem See mit Sandstrand beim Sonnenuntergang. Im Sand liegen verschiedene leere Pfandflaschen, ein Handtuch und eine Sonnenbrille.

Im Sommer trinken wir im Durchschnitt 2 bis 3 Liter pro Tag, dabei kommt jede Menge Pfand zusammen. Hast du schonmal überlegt, deine Pfandflaschen zu spenden?

Über PFANDGEBEN kannst du leere Pfandflaschen, -dosen und -kästen direkt an Pfandsammelnde abgeben. Ob von Zuhause, aus dem Büro und von unterwegs: Lass dein Pfand einfach da abholen, wo du gerade bist!

Eine Million Menschen in Deutschland sammeln Pfand auf der Straße oder in Mülleimern. Mit PFANDGEBEN ersparst du ihnen das Herausfischen von Flaschen aus dem Müll.

Das Prinzip von PFANDGEBEN ist ganz einfach: Erstelle in der App mit wenigen Klicks ein Angebot mit deiner Pfandmenge, einem Abholort und -zeit. Das Angebot wird an eine pfandsammelnde Person in deiner Umgebung vermittelt, der oder die das Pfand dann bei dir abholt. Wenn du nicht in direkten Kontakt mit einer*m Pfandsammler*in treten möchtest, sind auch anonyme Spenden möglich. Meist dauert die Vermittlung deiner Pfandspende nur etwa 20 Minuten. Wenn deine Pfandmenge sehr groß ist, weil du zum Beispiel das Pfand von eurer letzten Bürofeier spendest, kannst du auch mehrere Inserate gleichzeitig erstellen. Du möchtest nicht die 100ste App herunterladen? Dann kannst du auch ohne App spenden. Gehe dazu einfach auf www.pfandgeben.de, lass dir Telefonnummern von Pfandsammelnden in deiner Umgebung anzeigen und verabrede die Abholung direkt mit ihnen.

5 gute Gründe, warum du dein Pfand spenden solltest

1. Mit PFANDGEBEN kannst du schnell und mit wenig Aufwand deine Pfandflaschen loswerden.

2. Mit deiner Pfandspende verbesserst du die Bedingungen beim Pfandsammeln für Personen, die darauf angewiesen sind – und ersparst dir den Weg zum Leergutautomaten.

3. Du kannst dir im Alltag ganz einfach viel Zeit sparen, weil du dein Pfand nicht selbst wegbringen musst.

4. Pfandspenden ist gut für die Umwelt. Denn mit deiner Spende können die Flaschen wiederverwendet werden.

5. Du kannst spenden, von wo du willst, wie du willst. Von zu Hause oder unterwegs – und auch anonym.

Deshalb: Spende jetzt dein Pfand, denn es gibt keinen Grund mehr, es nicht zu tun.

Themen:
Projekte: 
Weitere News lesen:
Roter Hintergrund. Darauf in weißer Schrift: "Barrierefreiheit ist ein Menschenrecht!" Darunter Grafik von zwei Schaltern. Im oberen Schalter steht "Barrieren" und er ist auf ausgestellt. Im unteren Schalter steht "Zugang für alle" und erst ist auf an gestellt.

#HierBinIchMenschHierKommIchRein

Zum 3. Dezember, dem Tag der Menschen mit Behinderungen, machen wir auf die immer noch fehlende Barrierefreiheit aufmerksam.

Projekte: 
Türkiser Hintergrund. Am unteren Bildrand eine Grafik von einem Arm, der gerade eine Bluttransfusion bekommt. Rechts der Text: "Werden Menschen mit Behinderungen bei der Blutspende diskriminiert? Berichtet uns von euren Erfahrungen!"

Diskriminierung bei der Blutspende?

Wer Blut spendet, leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung. Doch Menschen mit Behinderung wurden in der Vergangenheit an Spenden gehindert.

Projekte: 
Splitscreen: Drei Personen suchen einen Ort auf der Wheelmap. Sie bekommen die Meldung: Tut mir leid, darauf habe ich leider noch keine Antwort.

Mehr Barrierefreiheit für die Wheelmap – stimmt jetzt ab!

Ihr habt euch gewünscht, dass es für Arztpraxen mehr Infos zu Barrierefreiheit auf wheelmap.org geben soll. Unsere Entwickler*innen haben deshalb getüftelt.

Projekte: 
Grafik von einer Situation an einer Ladestation. Eine Frau im Rollstuhl steckt das Kabel einer Ladestation in ihr Auto. Im Hintergrund steht ein Mann, der gerade mit Einkäufen zurück zum Auto kommt und telefoniert.

Neuer Leitfaden „Einfach laden ohne Hindernisse“ zeigt, wie Ladeinfrastruktur barrierefrei wird

Pressemitteilung: Neuer Leitfaden „Einfach laden ohne Hindernisse“ zeigt, wie Ladeinfrastruktur barrierefrei wird

Projekte: 
Grafik mit der Überschrift: "Barrierefreiheit - eine Sache der Kultur". Unten rechts drei bunte Balken in lila, blau und rot. In jedem Balken steht ein Wort, zusammen ergibt es: "Kunst kann das". Drumherum verschiedene Symbole für Barrierefreiheit, z.B. Aufzug, Rollstuhl, Person mit Assistenzhund, Hände für Gebärdensprache.

Barrierefreiheit – eine Sache der Kultur

Ob Theater, Museum oder Konzerthalle: Barrieren und fehlende Informationen erschweren oder verhindern sogar den Zugang für Menschen mit Behinderung.

Projekte: 
In der Mitte des Bildes Grafik eines Megaphones, aus dem Sprechblasen emporsteigen. Links und rechts des Megafons rote Flächen. In der Mitte ein weißer Streifen mit dem Text in hellblauer Schrift: "Schreibe deiner*m Ministerpräsident*in. Für einen inklusiven Arbeitsmarkt."

Für einen inklusiven Arbeitsmarkt: Schreibe deiner*m Ministerpräsident*in

Ein Viertel aller beschäftigungspflichtigen Arbeitgeber*innen in Deutschland beschäftigt keinen einzigen Menschen mit Behinderung. Das ist ein Skandal!

Projekte: 
Weißer Hintergrund. Rechts eine Grafik von einer Blutkonserve. Links der Text: "Umfrage zeigt: fehlende Barrierefreiheit führt dazu, dass Menschen mit Behinderungen bei der Blutspende ausgeschlossen werden." Rechts unten das Logo der Sozialheld*innen

Fehlende Barrierefreiheit führt zu Ausschlüssen von behinderten Menschen bei der Blutspende

Werden Menschen mit Behinderungen bei der Blutspende diskriminiert? Wir haben nachgefragt: fast die Hälfte der Befragten durfte kein Blut spenden.

Projekte: 
Links unten eine Grafik von einer Hand, die ein Handy hält. Auf dem Handy sind Textblöcke und rote Häkchen abgebildet. Über der Grafik folgender Text: "Wie barrierefrei sind unsere Behörden? Nimm teil an unserer Umfrage!" Unten rechts das Logo der Sozialheld*innen.

Deine Erfahrungen sind gefragt: Wie barrierefrei sind unsere Bundesbehörden?

Ob bei der Bundesagentur für Arbeit, Krankenkassen, oder der Bundeszentrale für politische Bildung: Die Webseiten, digitalen Angebote, Dokument

Projekte: 
Zu sehen ist ein Screenshot einer Stadtkarte, in diesem Fall von Berlin. Darauf sind Markierungen von Gebäuden zu sehen, die anhand eines Ampelsystems angeben, wie barrierefrei es ist.

Barrierefreiheit in Arztpraxen: Gemeinsam mehr Durchblick schaffen

Wir haben in Zusammenarbeit mit der Wheelmap Community geliefert: Ab jetzt könnt ihr mit einem Fragebogen die Barrierefreiheit von Artzpraxen dokumentieren!

Projekte: 
Oben ein Ausschnitt aus einem Stadtplan. Darauf der Text: "Online-Workshop, 13. September, 18 Uhr". Unten eine Grüne Fläche darauf der Text: "Barrierefreiheit in Arztpraxen. #DieGutePraxis. Jetzt anmelden!"

Online-Workshop: Wie ihr euch für einen barrierefreien Zugang zu Gesundheit engagieren könnt

Die gesundheitliche Versorgung für Menschen mit Behinderungen ist in Deutschland alles andere als barrierefreie möglich

Projekte: 
Foto von einer Person, die ein Stethoskop hält und daraus ein Herz formt.

Barrierefreiheit in Arztpraxen: Workshop für Ärzt*innen und medizinisches Personal

‍Von der Stufe am Eingang bis zum Dolmetschen des Gesprächs in Gebärdensprache - bei Barrierefreiheit in der medizinischen Versorgung ist vieles zu bedenken

Foto von Raul Krauthausen. Er spricht in ein Megaphone. Am Tisch seines Rollstuhls ist ein Plakat angebracht auf dem steht "Barrierefreiheit".

Kommunikation mit Bürger*innen barrierefrei gestalten

Das ist ein Teaser Text. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit ut aliquam, purus sit amet luctus venenatis, lectus magna fringilla urna.

Projekte: 
Foto von einer Laptop-Tastatur im Hintergrund. Darauf eine rote Sprechblase mit folgendem Text: "Online-Workshop. Entwickle mit uns die Wheelmap weiter. 10.11.22, 16-18 Uhr. Jetzt anmelden!" Unten links die Logos von den Sozialheld*innen und IncluScience.

Online-Workshop: Barrierefreiheit in der Wheelmap weiterdenken 💻🧑‍🦽

Wir wollen mehr Barrierefreiheitsinformationen in der Wheelmap abbilden. Dazu machen wir einen Online-Workshop, zu dem wir euch einladen.

Projekte: 
OH!? 😳

Nur vier bis fünf Prozent der Menschen mit Behinderung haben eine Einschränkung von Geburt an. Die Mehrzahl der Behinderungen werden im Laufe des Lebens erworben. – Quelle: Gemeinsam einfach machen

HA! 🕵️

Das Thema geht uns alle an. Nicht nur die 9,6 Millionen derzeit in in Deutschland lebenden Menschen mit einer Behinderung, was 11,7 Prozent der Bevölkerung sind. Egal ob du dazu oder noch nicht dazu gehörst, wir sollten und können uns alle gegenseitig unterstützen. Einfach mal (mit)machen!